Am 26. September ist Bundestagswahl. Im Leserdialog fragt das NordHandwerk, wo Handwerker*innen den größten Handlungsbedarf für eine neue Regierung sehen.Was muss eine neue Regierung zuerst anpacken?

Wie geht es weiter beim Klimaschutz? Was ist zu tun, um die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen der Pandemie zu bewältigen?  Und wie bleibt Deutschland wettbewerbsfähig? Auf diese Fragen wird die neue Bundesregierung unter neuer Kanzlerschaft Antworten geben müssen.

Aber welche Aufgabe muss aus Handwerkssicht Priorität haben? Was soll die neue Bundeskanzlerin, der neue Bundeskanzler als Erstes anpacken, damit der Wirtschaftszweig gedeiht? Dazu möchte das NordHandwerk Ihre Meinung erfahren. 

Beteiligen Sie sich unter dem Hashtag #NHDialog auf der Facebook-Seite des NordHandwerks oder im Twitter-Auftritt. Oder schicken Sie bis zum 16. August 2021 eine E-Mail an redaktion@nord-handwerk.de. Die Antworten lesen Sie in der September-Ausgabe Ihres Kammermagazins.

In der aktuellen Ausgabe geben Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), und drei Handwerksunternehmer Auskunft, was sie als vordringliche politische Aufgaben sehen. Der ZDH hat die Erwartungen des Handwerks zur Bundestagswahl in der Broschüre „Wissen, was zu tun ist ...“ veröffentlicht (Links unter „Weitere Informationen").

Weitere Informationen:
NordHandwerk-Titelthema: Erwartungen des Handwerks zur Bundestagswahl
ZDH-Broschüre zur Bundestagswahl
Leserdialog der aktuellen Ausgabe, Thema: Materialmangel
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