GesundheitMitmachaktion: per Pedalkraft zur Arbeit
Die Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ fördert körperliche Bewegung im Alltag und entlastet zugleich die Umwelt von Emissionen durch den Autoverkehr. Mindestens 20 „Radtage" in Frühling und Sommer eröffnen die Chance auf hochwertige Sachpreise.
Auch in diesem Jahr unterstützt die Handwerkskammer Hamburg die Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ von AOK und ADFC. Die Krankenversicherung und der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club rufen dazu auf, im Aktionszeitraum vom 1. Mai bis 31. August 2023 an mindestens 20 Tagen den Weg zur Arbeit mit dem Fahrrad zurückzulegen. Bis zu vier Teilnehmende können zur gegenseitigen Motivation auch ein virtuelles Team bilden.
Wer seine Radtage in den Aktionskalender auf der Website einträgt, nimmt automatisch an einer Verlosung teil. Zu gewinnen sind unter anderem E-Bikes, Fahrradtaschen und -sättel sowie Rückleuchten. Im April ist zudem bei einem Gewinnspiel auf Twitter und Instagram ein E-Bike der Preis (Link zur Teilnahme: siehe Kasten).
Für Betriebe bieten sich mit einem Selbstcheck Extrachancen. Rad- oder Gesundheitsbeauftragte finden damit in wenigen Minuten heraus, wie ihr Unternehmen beim Thema Radfreundlichkeit aufgestellt ist. Neben einer Sofortauswertung liefert der Check konkrete Handlungsvorschläge. Beim optionalen Unternehmensgewinnspiel besteht außerdem die Chance auf einen Rad-Aktionstag im Wert von bis zu 3.000 Euro oder eine Radabstellanlage im Wert von rund 940 Euro (Link: siehe Kasten).
In die Pedale zu treten schafft nicht nur gute Laune, es werden auch Kalorien verbrannt und Stress abgebaut. Wohlbefinden und Arbeitszufriedenheit steigen. Regelmäßiges Radfahren schützt vor Zivilisationskrankheiten wie Übergewicht sowie Herz- und Kreislauferkrankungen. In der Handwerkskammer berät das Team von Lüüd zum betrieblichen Gesundheitsmanagement (Kontakt: siehe Kasten).
Bisher haben sich schon über 290.000 Radler*innen online für die neue Runde der Aktion registriert – ein Rekord. Gestartet ist „Mit dem Rad zur Arbeit“ 2001 mit 828 Teilnehmer*innen. Auch Fernpendler*innen können teilnehmen, denn es zählen auch Teilstrecken, zum Beispiel für den Weg zum Bahnhof und zurück.