AuftragswesenBauförderung: kundig machen für die Kunden
Der Kurs in eine Zukunft, in der Gebäude vorzugsweise mit regenerativen Energien versorgt werden, ist auf Landes- und Bundesebene eingeschlagen. Förderprogramme wurden und werden dazu angepasst. Handwerker*innen können sich in einer kostenfreien Online-Veranstaltung über die Grundzüge der aktuellen Programme informieren, um selbst Bau- und Renovierungswilligen Antworten geben zu können.
Bereits im August hat der Hamburger Senat die Erneuerung des Klimaschutzgesetzes und die Fortschreibung des Hamburger Klimaplans beschlossen. Darin enthalten sind Vorgaben zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes, zu Mobilität und dem Ausbau der erneuerbaren Energien. Wenig später verabschiedete der Bundestag die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes sowie Eckpunkte für die künftige Bundesförderung für effiziente Gebäude.
Das hat Auswirkungen auf entsprechende Förderprogramme auf Bundes- wie Landesebene. Die überarbeitete Förderrichtlinie wird – ebenso wie das neue Gebäudeenergiegesetz – zum 1. Januar 2024 in Kraft treten. Die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB) ist an der Umsetzung der Maßnahmen beteiligt, da sie unter anderem Förderungen für Energieeinsparung, erneuerbare Energien, Regenwassernutzung sowie Gebäudebegrünung für klimafreundliche Gebäude bietet (Links: siehe Kasten).
Auf der virtuellen Informationsveranstaltung machen Expertinnen und Experten der IFB die Teilnehmenden mit den aktuellen Programmen bekannt, damit sie bei Rückfragen ihrer Kundinnen und Kunden zumindest grob informiert sind und Ansprechpartner*innen für Rückfragen benennen können. Die IFB-Experten stellen auch die Förderansätze auf Bundesebene und deren Kombinationsmöglichkeiten mit Landesmitteln vor.
Die Anmeldung zu der Veranstaltung kann über den Anmeldebutton in diesem Beitrag erfolgen. Für Fragen steht Andreas Rönnau zur Verfügung (Kontakt: siehe Kasten).