KurzmeldungenINFO-Ticker

+++ Dank dem Ehrenamt +++ Köpfe des Jahres +++ gute Beispiele aus Betrieben zur Kreislaufwirtschaft +++ Leserdialog zu Schule und Handwerk +++ Preis für Ideen zum Gefahrstoffschutz +++

Ehrenamt: Bis auf den letzten Platz war der Große Saal im Gewerbehaus jetzt beim Abend des Ehrenamtes besetzt. Mit dem 150-Jahr-Jubiläum der Handwerkskammer Hamburg gehen 150 Jahre Ehrenamt im Handwerk einher, die es zu feiern und für die es Dank zu sagen galt (mehr erfahren). Impressionen vom Fest sind auf Facebook zu sehen (Link).

Köpfe: Eine Dreifachmeisterin ebenso wie eine Konditorin auf dienstlicher Antarktis-Reise zählen aus Hamburg dazu: Die NordHandwerk-Redaktion stellt am Jahresende schon traditionell auf mehreren Seiten Handwerkerinnen und Handwerker aus dem Norden vor, die in den zurückliegenden Monaten auf die eine oder andere Art für Furore gesorgt haben. Alle „Köpfe des Jahres" 2023 unter diesem Link.

Kreislaufwirtschaft: Wie sehen zirkuläre Geschäftsmodelle aus, also solche, die den gesamten Lebenszyklus von Produkten im Blick haben? Darauf gibt eine kostenfreie Veranstaltung der Reihe „Moin & Machen“ im Rahmen des Pop-up Circular Hub Auskunft. Vorgestellt werden Hamburger Unternehmer*innen, die sich der Kreislaufwirtschaft verschrieben haben (mehr erfahren). Anmeldung per E-Mail unter jenny@fabcity.hamburg. Wann: Dienstag, 5. Dezember 2023, 18.30 bis 21 Uhr. Wo: Jupiter-Campus, Mönckebergstraße 2-4. Der Pop-up Circular Hub als Ort der Information und Vernetzung zur Kreislaufwirtschaft ist im Jupiter noch bis Sonntag, 7. Dezember, vertreten – unter anderem mit einer Ausstellung. Er wird von der Umweltbehörde, Fab City Hamburg und weiteren Partnern realisiert.

Leserdialog: Wie viel Nähe brauchen Handwerker*innen und Schulen? Das NordHandwerk sammelt zu dieser Frage Stimmen für den Leserdialog. Beteiligen Sie sich unter #NHDialog auf der Facebook-Seite des NordHandwerks oder im Auftritt auf X (vormals Twitter). Oder schicken Sie bis zum 8. Dezember 2023 eine E-Mail an redaktion@nord-handwerk.de. Die Antworten lesen Sie in der Februar-Ausgabe Ihres Kammermagazins.

Arbeitsschutz: Technische, strategische oder organisatorische Lösungen zum Schutz vor krebserzeugenden Gefahrstoffen wie Asbest gesucht! Der Gefahrstoffschutzpreis, den das Bundesarbeitsministerium alle zwei Jahre auslobt, prämiert besonders gute oder innovative Maßnahmen, die im Betrieb positive Auswirkungen auf die Gesundheit der Mitarbeitenden haben. Das Preisgeld beträgt 10.000 Euro. Weitere Informationen und ein Bewerbungsformular finden sich auf den Seiten der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, die den Wettbewerb organisiert (Link). Bewerbungen können bis zum 31. März 2024 eingereicht werden.